Minimalisten legen Wert auf saubere, funktionale Räume und entfernen regelmäßig unnötige Gegenstände. Professionelle Organisatoren achten regelmäßig auf bestimmte Gegenstände, die Minimalisten monatlich wegwerfen. Dieser proaktive Ansatz verhindert die Ansammlung von Unordnung und sorgt für eine organisierte Umgebung. Hier ist, was sie empfehlen, loszuwerden:

Junk-Mail: Sofortige Entsorgung

Minimalisten lassen nicht zu, dass sich Junk-Mails ansammeln. Dana Reder von Winnow & Bloom legt Wert auf ein System für die tägliche Handhabung: Unerwünschte Teile werden direkt dem Recycling zugeführt, während alles, was einer Überprüfung bedarf, innerhalb einer Woche behoben wird. Zeitschriften oder Kataloge werden unmittelbar nach dem Lesen recycelt, sodass kein unnötiger Papierkram zurückbleibt.

Warum das wichtig ist: Papierkram ist eine häufige Ursache für Stress im Haushalt. Konsequente Entsorgung verhindert übermäßige Stapelbildung und hält Oberflächen frei.

Utensilien und Gewürzpakete zum Mitnehmen: Keine Ausnahmen

Bei Bestellungen zum Mitnehmen oder Liefern vermeiden Minimalisten aktiv die Ansammlung zusätzlicher Servietten, Plastikutensilien oder ungenutzter Gewürzpäckchen. Reder legt Wert darauf, alles Unnötige beim Auspacken sofort zu entsorgen.

Die Auswirkung: Einwegkunststoffe tragen zur Umweltverschmutzung bei. Minimalisten reduzieren ihren Fußabdruck, indem sie Ansammlungen vermeiden und umgehend recyceln.

Kunst und Schularbeiten für Kinder: Nur ausgewählte Andenken

Kinder erzeugen monatlich eine beträchtliche Menge Papier. Minimalisten behalten nicht alles. Reder empfiehlt, nur wirklich besondere Stücke zu behalten, solche, die Mühe widerspiegeln oder Dinge, die man wirklich genießt. Der Rest wird bedenkenlos recycelt.

Die Realität: Der sentimentale Wert ist subjektiv. Das Festhalten an der Schöpfung jedes Kindes kann zu überwältigenden Speicherproblemen führen.

Unbenutzte Produktproben und Kosmetika: Keine Schuld

Das Sammeln von Schönheitsproben mag harmlos erscheinen, doch Minimalisten verwerfen Produkte, die ihnen nicht sofort passen. Amy Berryhill von Spiffy Chicks schlägt vor, unerwünschte Gegenstände zurückzugeben, zu verschenken oder zu spenden, anstatt sie ungenutzt stehen zu lassen.

Das Gesamtbild: Das Zurückhalten ungenutzter Produkte trägt zu unnötigem Konsum bei. Minimalisten vermeiden Verschwendung, indem sie schnelle Entscheidungen treffen.

Feiertagsdekorationen: Saisonale Säuberung

Nach einem Urlaub verlängern Minimalisten die Präsentation nicht und setzen keine unerwünschten Akzente. Berryhill plädiert dafür, Gegenstände zu spenden, anstatt sie auf unbestimmte Zeit aufzubewahren. Das Ziel ist, die Saison in vollen Zügen zu genießen und dann ohne Chaos weiterzumachen.

Warum es funktioniert: Saisonale Dekoration nimmt oft viel Stauraum ein. Ein minimalistischer Ansatz reduziert den langfristigen Speicherbedarf.

Abgelaufene Pantry-Heftklammern: Monatliche Suche

Shira Gill, Autorin von LifeStyled, empfiehlt eine monatliche Säuberung der Speisekammer. Abgelaufene Artikel werden ohne Sentimentalität weggeworfen, um eine organisierte Küche und einen effizienten Lebensmitteleinkauf zu gewährleisten.

Die Quintessenz: Abgelaufene Lebensmittel sind Platzverschwendung und ein potenzielles Gesundheitsrisiko. Regelmäßige Kontrollen stellen sicher, dass nur brauchbare Gegenstände übrig bleiben.

Verschiedenes: Rücksichtslose Straffung

Vermeiden Sie, dass Bereiche zu „Schrottschubladen“ werden. Gill empfiehlt monatliche Scans auf mysteriöse Schlüssel, gebrochene Kabel, abgelaufene Gewürze oder nicht übereinstimmende Behälter. Durch die sofortige Entsorgung werden Räume optimiert und Entscheidungsmüdigkeit verringert.

Wichtiges zum Mitnehmen: Minimalisten räumen nicht nur gelegentlich auf; Sie machen es zu einer dauerhaften Gewohnheit. Indem sie jeden Monat unnötige Gegenstände entfernen, sorgen sie für organisierte, funktionale Wohnräume.

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